Liebe ist eine süße Qual, von der man sich erhofft, dass sie eine Ewigkeit anhalten möge. Selbst wenn die Pein unerträglich ist, mag man sie nicht missen. Selbst eine tragische Liebe zu erleiden ist besser, als nie geliebt zu haben.

Zusammen ist besser, als allein, denn man kann sich in guten, wie in schlechten Zeiten auf den anderen verlassen.

Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.

Viele unglücklich Verliebte neigen dazu, sich an die vage Hoffnung zu klammern, dass ihre Sehnsucht nach dem anderen doch noch erfüllt wird. Doch damit verlängern sie nur unnötig ihren Liebeskummer. Besser ist es, baldmöglichst einen Schlussstrich zu ziehen und die Realitäten, die sich dem eigenen Einfluss entziehen, zu akzeptieren.

Du weckst Gefühle in mir, die ich nicht für möglich gehalten habe. Du bist mein/e Seelenverwandte/r. Besser geht nicht mehr!

Ärgere Dich nicht dauernd über Deine große Nase -mit großen Ohren würdest Du nicht besser aussehen.

„Kopf hoch!“ Das ist so leicht gesagt, wenn man sich schlecht fühlt. Aber ich glaube fest daran, dass es dir bald besser geht.

Die Liebe lässt sich besser durch Zeichen als durch Worte beschreiben.

Liebe, die offen zurechtweist, ist besser als Liebe, die sich ängstlich zurückhält.

Es ist besser, für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden.